Maja S. Frankoviæ
Maja S. Frankoviæ: Graphische skulpturen
30. VII. - 28. VIII. 2008.
 
Objekt-Bücher oder
Graphiche Skulpturen

Der reiche schöpferiche Opus von Maja S. Frankoviæ ist vierlartig und es ist nicht für ein Maler Medium verbindet. die Autorin gehört zu dem wenigen Künstelern die nicht von einem kunstlichen ausdruck abhängig ist; Sie eksperimentiert, nachspürt und sie versucht mehrere Medium zu verbinden. Mit eine solche Wahl verwirklicht die Künstlerin eine Produktionsmittel die ihr dint und brinngt sie bis zu ungeahnte Möglichkeiten des kunstlichen ausdruck, wobei uberwaltigt sie si mit eine unershöpfliche Energie alle Geheimnise des Graphische tehniken und Geschicklichkeiten.
In diesen kunstlichen Verwirklichungen ist ihre Liebe zu Graphik und ihre Geheimnisvoll die sich in den schöpferproces bergt offenbar, in der metamorfose die von der Hand beginnte Spur an die Graphische Wesen bis zum Angeschwemmten Farben und verschiedenliche kemischen procesen die bevor dem Tat wenn unter dem Druck des Walzes ganz ungewüunliche und erstauene Formen erwachsen, es sheint so zu sein dass, die Formen aus der Larve wunderschöne Schmetterlinge mit noch schönere Flügeln die fliegen, ersteigen, die sich verbreiten und sammeln, brüten. Wenn wir eine Objekt-Buch offnen, folgen wir eine Erzehlung, die Intim und Warm ist, die wir gern mit dennen die wir gern haben teilen. Oder wenn wir allein sind und über intime Momenten treumen.
Im Kooperation mit dem Schftstellern hat Maja S. Frankoviæ ihre Wörter durchgeflecht mit Malerlinien und Farben die zusammen korrerpondieren und eine reiche Zusammenklang der behagliche Tonen schaffen.
In ihren Obekt-Bücher durchflechen sich glücklich das künstliches Schaffen und Wörter. Das Wort bekommt ein Zeichen der im funkcion des Kunst ist, aber verliert sie dabei kein Bedeutung. Das Rotte Rozalinda ist ein Graphisches Bericht mit eine Rotte unterlage mit Weise Flächten die dinamich durchbruchen. Wegen solchen verhältnis von Farbe und ihre gemensame Treffpunkte bekommen die Kompositionen Dreidimensional. Ihre Graphiken sind ein Realität für sich selbst; die sind platt und raümlich. Ihre Mobilität gibt das besonserkeit zu der Arhitektur die sich selbst bildet.
Objekt-Bücher von MajaS. Frankoviæ sind gebildete voluminoze Formen, wo das Graphie im funkton der Volumen ist, aber sie ist unersetzlich, eigentlich dominant, der das Buch bestimmt und definiert debei nihmt sie der Sinn des Buchs weg. Die Autorin, vor allem Verwirklicht ihre Objekt-Bücher mit den Geschenk der Zeichung, mit geschiekte Duktus und  Malerabschrift, am meisten befreien sich veränderliche Zeichen die an Weisen Flächen gepresst sind. An diesen Flächen haben die Farben und Die Linien das gleiche Bedeutung; Die Linien gradieren sich von Schüttere und Lyrische bis Kraftige und Energische, im snestezie mit dier Farben die im kromatisch diferencierte Plan ausgedruckt ist, sie verläst ein ekspresives ausdruck, wobei meiden sich starke Silhouetten zwischen ihnen. Mit eine kennerische ausnutzuen und nuancieren des Schvartzes, eigentlich der verhältnis zu der Weise, erreicht die Autorin eine starke impression und Drama. Ihre kunstliche und graphische sintakse ist eine semiotische verschreibung der Zeichen und ihre möglichkeiten entdecken sich neue Bedeutungen, neue Symbolen und die Metamorfie der kunstliche Ausdruck. Im rytmischen Rapsodie des Dreidimensioneles Medium interpretiert sich die Semantik und afirmirt sich im Raum mannigfaltiger durchlesen der Simbolen wirklicher schönheit ihrer kunstlichen Errungenschaft.
Mikica Me¹troviæ

Maja S. Frankoviæ ist 1951 in Rijeka geboren. Im Jahre 1973 hat sie die künstliche Erziehung an die Pedagogische Akademie diplomiert und auch im Jahre 1984 Graphik bei Josip Butkoviæ auch Geschichte des Altertums bei dr. Ivo Perèiæ. Im Jahre 1989 hat sie Litografie an die Akademie der Kunst in Ljubljana (Slovenia) magistriert. Zum fachmänniche Zweche hat sie zahlreiche Städte in Europa und USA besucht, und von 1970 bis 1971 hat sie in London (Camden Arts Centre) studiert. Von 1971 stellt sie zahlreiche Verke an Gruppen und selbststandige Austellungen in Europa und in den Ganzen Welt zum schauen. Für ihr arbeit hat sie viele Preise und Anerkungen bekommt. Im Jahre 1991 beginnt sie mit ihre jährliche Aufenthalt in Cite Internationale des Arts im Pariz. Sie arbeitet an dem mehrjährigen Zyklus des Objekt-Bücher und sie ekspeimentiert  mit kolagierte Objekte an Graphiken. Dasselbe Jahr beginnt sie mit dem Sommer Werkstadtt des litografie in dem Mittelalter Stadt Brseè. Im Jahre 2002 wurde sie zu ordentlichen Lehrerin an dem Universität im Rijeka promoviert. Jetzt lebt sie und arbeitet sie in Rijeka und aufhaltet sich, von dem Jahre 2005, in Pariz mit der Titel des Diplomat an der Beständiges vertretung des Kroatiens bei UNESCO im Pariz.
 
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