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Eine Ausstellung von Arbeiten Studierender der Architekturfakultät der TU Graz unter der Leitung von Professor Hans Gangoly 19. III. - 10. IV. 2009. |
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Im vergangenen Semester wurden mehrere Entwurfsübungen von Grazer Studenten in Novigrad durchgeführt. Es wurden verschiedene Projekte entwickelt und diskutiert. Im Bereich Lucica wurde das Hotel Emonia neu gestaltet und direkt daneben ein neues Banjo San Marco entworfen. Auf der anderen Seite des Yachthafens wurde über Ausstellungsräume und Ateliers in der Villa Rainis nachgedacht. Eine Auswahl an Ergebnissen dieser Arbeiten wird ab Donnerstag im Lapidarium von Novigrad anhand von Plänen und Modellen gezeigt.
Hotel Emonia Novigrad Anstelle des desolaten, nicht mehr zeitgemäßen bestehenden Hotels Emonia, unmittelbar an der Hafenpromenade sollte ein hochwertiges Boutiquehotel für den Ganzjahresbetrieb entworfen werden. In städtebaulicher Hinsicht bestand die Aufgabe darin das neue Bauwerk einen markanten, aber bestandsgerechten Abschluss für die Altstadt zu bilden. Der Außenraum im Bereich des alten Hafens sollte verkehrsberuhigt ausgestaltet werden. Das Raumprogramm umfasst 38 Zimmer und 2 Suiten, einen Wellnessbereich für die Hotelgäste und ein Gourmetrestaurant.
Bagno San Marco Neu An der Stelle des ehemaligen Bagno San Marco die gegenwärtig als Parkplatz dient sollte ein neues Freibad für Novigrad entworfen werden. Besonderes Augenmerk wurde auf die Gestaltung der entstehenden Plätze und den Bezug zu der historischen Stadt gelegt. Das neue Bad sollte sowohl touristische Zwecke erfüllen und damit das Angebot der Stadt ausweiten als auch einen neuen öffentlichen Ort für Novigrad schaffen
Villa Rainis Im einwöchigen Workshop zur "Villa Rainis" in Novigrad wurden Entwürfe für ein Gästehaus der Stadt samt Akademie-, Ausstellungs- und Atelierfunktionen entwickelt. Die Renovierung und Integration der baufälligen Villa und des Baumbestands in das neue, öffentliche Nutzungs- und Freiraumkonzept an diesem städtebaulichen Gelenk von Altstadt und Entwicklungszone von Novigrad waren die wichtigsten Aspekte der Entwurfsaufgabe. |
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